Mein Promi Wohnlokal

Es ist soweit: „Mein Promi Wohnlokal“ öffnet zum ersten Mal seine Pforten! Für jeweils einen Abend verwandeln „Mein Garten“-Moderatorin Andrea Göpel, „Lindenstraßen“-Darsteller Moritz Zielke und Rotlicht-Legende Bert Wollersheim ihre eigenen vier Wände in ein Restaurant für 30 Gäste. Für die Vorbereitungen bleibt den Promis nur ein Tag Zeit! Eine organisatorische und kulinarische Herausforderung – schließlich müssen die Promis den Wohnlokal-Besuchern neben einem gemütlichen Sitzplatz auch ein schmackhaftes Drei-Gänge-Menü servieren. Denn die Gäste zahlen nur soviel, wie ihnen der Abend wert war. Wenn alle drei Promis ihr Wohnlokal wieder geschlossen haben, folgt der Kassensturz. Und nur der Promi, der am meisten Geld erwirtschaftet hat, erhält am Ende einen Gutschein über 5.000 Euro für einen guten Zweck.

Von der großen Oper bis zum grünen Hirsch – um ihren Gästen möglichst viel Geld zu entlocken, lassen sich die Prominenten einiges einfallen. Das müssen sie auch. Denn zwei Gäste gucken Abend für Abend ganz genau hin: die beiden Konkurrenten. Umso glücklicher ist Andrea Göpel, dass sie erst nach Moritz Zielke ihr Wohnlokal eröffnet: „Der muss jetzt erstmal vorlegen und wir können uns das entspannt angucken. Wenn er irgendetwas falsch machen sollte – was wir nicht glauben – dann können wir versuchen, es besser zu machen“, erklärt sie. Und tatsächlich gelingt es Moritz nicht, die 42-Jährige von seinem „Jagdlokal zum grünen Hirschen“ zu überzeugen. „Ich hatte das Hirschproblem“, bemerkt sie am Ende des Abends. Ob damit die grünen Hirsche an der Wand oder der geschmorte Hirsch auf dem Teller gemeint war? Auch bei Andrea Göpel geben die Promis weiterhin fleißig ihr Geld und ihren Senf ab. Das „Schweinefilet in Parmaschinken“ ist für Bernds Geschmack zu trocken. Und Moritz sind die Portionen grundsätzlich zu klein: „Wann kommt denn nach den drei Vorspeisen das Hauptgericht?“ Doch zumindest bei Bert kann die 42-Jährige noch punkten – mit Opernsängern, die sie extra bestellt hat. „Bert hat, glaube ich, fast geweint“, freut sich die Moderatorin.

Vor der Wohnlokal-Eröffnung von Bert Wollersheim befürchten die Gäste das Schlimmste – vor allem die weiblichen Gäste: „Auf die Herren muss man heute immer aufpassen. Wir zählen immer ab.“ Zur großen Überraschung aller bieten Bert und seine vier weiblichen Helferinnen aber nicht nur etwas fürs Auge, sondern auch für den Magen – und das schmeckt verdächtig gut. „Sag mal Hase, hast Du die selber gekocht“, fragt Andrea nach der Vorspeise „Garnelensuppe mit Zitronengras“ skeptisch. Und auch Moritz wirft des Öfteren einen skeptischen Blick in die Küche. Doch davon will Bert nichts wissen: „Ich habe mitgekocht, den ganzen Tag. Du wirst ja sehen. Wir erlauben keine krummen Dinger.“

So., 08.05., 20:15, bei VOX

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