Ernährungspyramide jetzt einheitlich für alle Altersstufen

Pyramide: Eine für alle!

aid-Ernährungspyramide jetzt einheitlich für alle Altersstufen

Die aid-Ernährungspyramide ist ein einfaches und praxistaugliches Modell, das bisher in zwei Varianten für Kinder und Erwachsene existierte. Insbesondere Eltern und Lehrkräfte wünschten sich aber ein übergreifendes Modell, das Kindern bis ins Erwachsenenalter hinein eine klare Orientierung im Essalltag bietet.

Darauf hat der aid infodienst nun reagiert und kommt den Bedürfnissen für eine praktische Vereinfachung nach. Anstelle von zwei Varianten der Pyramide heißt es ab sofort: EINE FÜR ALLE!

Wie andere didaktische Modelle stellt die aid-Ernährungspyramide wissenschaftliche Ernährungsempfehlungen vereinfacht dar. Die Pyramide basiert nach wie vor auf den wissenschaftlichen Empfehlungen des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE) und der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Die Mengenempfehlungen haben sich nicht geändert. Der aid hat lediglich die etwas unterschiedliche grafische Darstellung für jung und alt vereinheitlicht. Ab sofort gilt die Ernährungspyramide für Erwachsene auch schon für Kinder. Die Vorteile liegen auf der Hand:
Keine Umstellung mehr, wenn Kinder erwachsen werden.

Keine Verwechslungen mehr.

Klare Orientierung.

Das in der langjährigen Praxis bewährte und wissenschaftlich evaluierte didaktische System mit Ampelfarben, Portionsbausteinen und der eigenen Hand als Maßeinheit bleibt erhalten. Mit der aid-Ernährungspyramide brachte der aid infodienst 2003 ein innovatives und heute fest etabliertes Modell der Ernährungskommunikation auf den Markt. Anschauliche Symbole, selbsterklärende Ampelfarben und die Unterteilung der Pyramidenebenen in Portionsbausteine helfen dabei, das Wesentliche zu verstehen und im Alltag anzuwenden.

Die aid-Ernährungspyramide ist so flexibel, dass sie sich dem Alter ihrer Betrachter anpassen kann. Jeder Baustein der Pyramide steht für eine Portion und das Maß für eine Portion ist die eigene Hand. Die Portionen wachsen also ebenfalls mit und das Modell berücksichtigt so, dass sich der Nährstoffbedarf mit dem Alter ändert: Kleine Kinder, kleine Hände – große „Kinder“, große Hände.

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