Schönkost – Die Beauty Bibel

Schönkost – Die Beauty Bibel

„Die Nahrung ist Medizin. Die Medizin ist Nahrung“. Diese Grundregel des Hippokrates, wichtigster Arzt des Altertums, füllt Hans Lauber mit neuem Leben: „Man ist, was man isst“ – dass diese Erkenntnis auch für das Äußere gilt, das belegt Erfolgs-Autor Lauber in seinem neuesten Buch. Es heißt „Schönkost“ und ist mit akribischer Freude am Auffinden von zuträglichen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen geschrieben. Aber nicht nur Haut, Haare und Nägel profitieren von Laubers „Natur-Verstärkern“, wie zum Beispiel dem Schönstoff Silizium. Der ganzheitliche Ansatz des Autors sorgt auch gleichzeitig für schlanke Hüften und eine lustvolle Vitalität. Erschienen ist das Buch im Kirchheim Verlag in Mainz.

Wie gut seine Ideen in der Praxis funktionieren, hat Hans Lauber bereits in zwei Bestsellern gezeigt, die auf eigener Erfahrung und einer natürlich-funktionellen Ernährung basieren. Strikte Diäten und restriktive Verbote sind Lauber ein Graus. Deshalb haben sie auch in seinem neuen Oeuvre „Schönkost“ ganz bewusst keinen Platz gefunden. „Ich bin ein Genussmensch“, sagt der aus dem Weinland Baden stammende Autor. Seine Rezepte, die vor Schön-, Schlank- und Vitalstoffen nur so strotzen, sind leicht nachzukochen. Bei ihrer Entwicklung standen Laubers Respekt vor der Natur und die Liebe zur Heimat Pate.

Liebeszauberin Vanille, Beauty-Bier und ein Hoch auf das Tischgebet
Geholfen haben ihm auch renommierte Köche wie der Gemüsespezialist Michael Hoffmann vom Margaux in Berlin sowie der beste Fischkoch des Bodensees, Klaus Neidhart vom Gottried in Moos, und der aufstrebende Raimar Pilz von der Fuchshöhle in Bad Säckingen. Der Aromenmeister Pilz hat zum Beispiel ein verführerisches Vanille-Menü konzipiert – eine Hommage an die natürliche Liebeszauberin Vanille. Aber nicht nur der Magen kommt in „Schönkost“ zu seinem Recht. Nein, auch der Seele wird mit traditionellen Essens-Ritualen, wie etwa dem Tischgebet, gebührende Referenz erwiesen.

Fachlich vertieft hat Hans Lauber seine Analysen durch Gespräche mit Experten. Etwa mit dem Brau-Professor Werner Back von der Lebensmitteluniversität Weihenstephan, der erläutert, warum und wie Hefebier schön und schlank macht. Oder mit dem Arzt und Apotheker Dr. Siegfried Schlett, der auf die positiven Seiten des sonst nur gescholtenen Cholesterins hinweist. Über die Chancen funktioneller Lebensmittel spricht Prof. Hans Hauner von der TU München, einer von Deutschlands führenden Ernährungsmedizinern. Und – auch pikant ist die Antwort von Spitzenkoch Michael Hoffmann auf die Frage „Warum fürchten Köche Gesundheit?“

Hans Lauber ist Mitglied bei Slow Food sowie der Deutschen Akademie für Kulinaristik und hat in Basel (Schweiz) einen eigenen Heilkräutergarten. Seine Bücher veröffentlicht Hans Lauber bei Kirchheim in Mainz, einem Fachverlag, der in seinen Publikationen aktive Wege zur Bewältigung der Folgen des modernen Lifestyles entwickelt.

Hans Lauber: „Schönkost “. Natural Functional Food. Hardcover, 256 Seiten in Farbe, Kirchheim Verlag, Mainz. ISBN 978-3-87409-451-1 , 29,80.

Kupfer lässt die Haare schimmern

Das Metall sorgt dafür, dass ausreichend Farbpigmente in die Haare gelangen, damit sie ihren eigenen Glanz aufbauen können. Auch bremst Kupfer die Hautalterung, weil es die wichtigen „Schönheitseiweiße“ miteinander verknüpft. Es kommt in Erbsen, Bohnen und Nüssen vor.

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