Die „Brotkörbe“ bleiben wohl gefüllt

Die „Brotkörbe“ bleiben wohl gefüllt

Die Wertschätzung der Bundesbürger für die Produkte aus Getreidemahlerzeugnissen, vor allem Brot, ist unverändert hoch – die „Brotkörbe“ sind wohl gefüllt. Nach einer Repräsentativbefragung der CMA-Marktforschung essen 94 Prozent der Bundesbürger täglich Brot.
Damit ist Brot unser Getreideprodukt mit der größten Marktbedeutung. Ebenfalls unverändert gut ist daneben auch der Appetit auf Brötchen, Kleingebäcke, herzhafte und Feine Backwaren. Im abgelaufenen Jahr lag der durchschnittliche Konsum aller Backwaren wiederum bei rund 85 Kilo pro Kopf. Das entspricht dem langjährigen Mittel, wie die Entwicklung nach den Jahresproduktionszahlen für Backwaren auf Grundlage der Verwendung von Brotgetreide-Mahlerzeugnissen im Backgewerbe und verwandten Bereichen zeigt: In den letzten 10 Jahren war der Pro-Kopf-Verbrauch mit geringen Schwankungen (von plus/minus 2 Prozent) zwischen 83 und 87 Kilogramm auf hohem Niveau stabil.

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