Die Jungfrau Brasserie

Victoria-Chäs und Schangnauer Mozzarella:
Neuigkeiten aus der Jungfrau Brasserie

Unter prächtigem Stuckdekor und kostbaren Deckenmalereien aus dem 19. Jahrhundert kommt in der Jungfrau Brasserie nur das Beste der Schweiz auf den Tisch. Das mit 15 Gault Millau-Punkten prämierte Restaurant des Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa verwöhnt unter der Ägide des 31jährigen Küchenchefs Adrian Rolf Furer mit kulinarischen Entdeckungen aus allen Kantonen der Schweiz.

Die Speisekarte setzt sich aus einer Kombination moderner und klassischer Gerichte zusammen, die mit ausschließlich Schweizer Produkten zubereitet werden. Auf der aktuellen Karte finden sich regionale Speisen wie „Neuenburger Saibling im Bödeli-Lavendel geräuchert mit gebratenem Baby-Lattich“, „Filet vom Simmentaler Kalb mit Morcheln, Bündner Pizokels und Brokkoli“, „Strudel von Haslitaler Milch mit Oberländer Kirschen und Schokoladen-Minzsorbet“ sowie die köstlichen Käsevariationen der jungen Produzenten JUMI.

JUMI steht für die Produkte von Fromagiers Jürg Wyss und Mike Glauser. Der „Victoria-Chäs“ mit dem Emblem des Victoria-Jungfrau ist die jüngste Kreation der beiden: Ein in einer kleinen Käserei im nahen Steinen hergestellter Halbhartkäse aus Rohmilch, der besondere Blüten- und Heunoten aufweist. Neben der aromatischen „Belper Knolle“ und dem würzigen „Hanf-Mutschli“ gilt der „Victoria-Chäs“ als neue JUMI-Spezialität. Der Käse wird in allen Restaurants der Victoria-Jungfrau Hotel Collection und auf dem Berner Wochenmarkt angeboten. Jeden ersten Samstag des Monats steht Mike Glauser zudem als Fromagier den Gästen der Jungfrau Brasserie beratend zur Seite.

Eine weitere Käseneuheit findet sich im Brasserie-Sommersalat wieder: Büffelmozzarella aus dem Schangnau, der obersten Gemeinde des Emmental. Die dortige Käserei stellt nach uraltem Rezept und in Bioqualität Mozzarella von Hand her. Der gehaltvolle Käse reift im unverfälschten Naturparadies am Fuße des Hohgantes, wo sich auch die Wasserbüffel auf Almwiesen äußerst wohl fühlen.

Selbstverständlich steht auch die Weinkarte ganz im eidgenössischen Zeichen und offeriert edle Tropfen bester Schweizer Weinhäuser und Raritäten wie etwa der „Unique 2005“, ein erlesener Chardonnay der Winzerfamilie Donatsch aus Malans in der Bündner Herrschaft. Nur 600 Flaschen, 36 Magnum und 6 Jeroboam sind im Umlauf. Die Gäste des Victoria-Jungfrau zählen zu den wenigen Glücklichen, die in den Genuss des raren Tropfens kommen.

Dass Tessiner Schaumwein zu kulinarischem Hochgenuss reicht, beweist Angelo Delea aus Losone. Seit 25 Jahren veredelt er Beeren zu Wein, Grappa und Fruchtdestillaten. Besonders beliebt bei den Gourmets der Jungfrau Brasserie ist der prickelnde „Charme Spumante Brut“ nach der Charmat-Methode vergoren, der gerne als Apéritif zu Antipasti oder mildem Weichkäse gewählt wird. Aktuell bereichert der helle, fein duftende Spumante die Dessertkarte: „Geeistes von Bödeli Holunderblüten mit “Charme“ im Baumkuchenmantel und Thurgauer Beeren“ ist der Geheimtipp an heißen Sommertagen.

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