Tim Mälzer: "Ich würde einen super Papa abgeben"

Kühlschrank-Alarm bei Tim Mälzer! Der Popstar
unter Deutschlands TV-Köchen packt im Supermarkt „immer Essen für
zehn, zwölf Leute in den Wagen. Dann muss ich meine Telefonliste
abarbeiten und tausend Leute einladen, damit ich das, was ich gekocht
habe, wieder loswerde.“ Doch jetzt schafft der 36-Jährige mit einem
Trick Platz in der Küche. Im Interview mit dem People-Magazin GALA
(aktuelle Ausgabe, 4. Oktober) verriet er: „Letzte Woche haben Nina
und ich abgemacht, dass nur noch sie zum Einkaufen geht.“ Seine
heutige Lebensgefährtin Nina Heik kennt er bereits seit seinem 18.
Lebensjahr, seit vier Jahren sind die beiden ein Paar.

Nina ist auch dafür zuständig, dass nach Mälzers privaten
Koch-Sessions klar Schiff gemacht wird. „Es gibt zwei Dinge, die ich
nicht mag“, gesteht der Hamburger Kultkoch, „Wäsche waschen und
Aufräumen. Aber Staubsaugen finde ich großartig. Ich poliere auch
gerne die Armaturen im Badezimmer.“ Beste Voraussetzungen also, an
die Familienplanung zu denken? Mälzer: „Sag niemals nie. Ich mag
Kinder sehr, doch ich bin noch nicht so weit. Obwohl einige Leute
sagen, dass ich einen super Papa abgeben würde. Aber ich weiß
momentan nicht, was ich jemandem fürs Leben mitgeben sollte.“

Ab Donnerstag dieser Woche ist Tim Mälzer auch im Kino zu hören:
In „Ratatouille“, dem jüngsten Animationsfilm der Pixar-Studios,
spricht er den deutschen Koch Horst. Der Beginn einer großen
Filmkarriere? Mälzer: „Wenn Robert De Niro mich anrufen und sagen
würde, ,Hey, Tim, spiel in meinem nächsten Film mit‘, würde ich
sofort Ja sagen. Da würde ich auch ’ne Leiche spielen oder einen
Penner. Ich würde sogar in Frauenkleidern auftreten.“

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