Greater Miami and the Beaches: Neue Gourmettempel mit internationalen Delikatessen

Miami investiert weiter in seinen Ruf als Genuss-Metropole und eröffnet allein im Juni sechs neue Restaurants. Von Kreolisch über Seafood bis hin zu Japanisch und Mexikanisch – die traditionellen Länderküchen erhalten in Miami zusätzlich einen ganz eigenen „floribischen“ Touch.

Seit 1. Juni dieses Jahres lädt im grünen Stadtteil Coconut Grove „Christabelle’s Quarter“ mit einer köstlichen Mischung aus kreolischer und Cajun-Küche. Die Wurzeln des Lokals liegen im French Quarter von New Orleans, wo Chef Alex Patout seit 16 Jahren sein „Louisiana Restaurant“ betreibt. Der Ableger in Miami lockt zudem mit Live-Jazz, Rhythm & Blues und Gospelmusik, der typisch lebhaftes Bourbon Street-Flair in Floridas Metropole bringt.

Vom Meer direkt auf den Tisch – so lautet das Motto des „Bonefish Grill“, welcher am 25. Juni 2007 in Coral Gables erstmals seine Tische für ein lässig-schickes Publikum eindeckt. Ein Eichenholzgrill und zahlreiche fantasievolle Saucen unterstreichen den Eigengeschmack des Meeresgetiers.

Ebenfalls in diesem Monat eröffnen im Mary Brickell Village zwei südamerikanische Restaurants: So präsentiert die brasilianische Steakhouse-Kette „Grimpa“ ihr erstes US-amerikanisches Haus: Große duftende Fleischstücke vom Rind, Schwein, Lamm, Hühnchen oder Wildschwein werden nach Gaucho-Tradition über einem Tannenholz-Grill gebraten und anschließend am Spieß und mit einem scharfen Tranchierbesteck serviert. Das „Rosa Mexicano“ zeichnet sich aus durch modern interpretierte mexikanische Rezepte, seine legendäre Guacamole sowie die Tortilla Station, an der die traditionellen Maismehlfladen vor den Augen der Gäste zubereitet werden.

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