Der Eckart Witzigmann Palazzo schließt für immer

Der Eckart Witzigmann Palazzo schließt für immer

Die letzten Tage für den Eckart Witzigmann Palazzo sind gezählt. Über fünf Jahre gab es das „völlig verrückte Restaurant-Theater im Spiegelpalast“. Am 25. Februar 2006 schließt Deutschlands erfolgreichste Dinnershow für immer.

Wenn am 25. Februar der letzte Vorhang für den Eckart Witzigmann Palazzo fällt, geht eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte zu Ende. An bis zu fünf Spielorten gleichzeitig gastierten die Spiegelzelte des Eckart Witzigmann Palazzos seit der Saison 2001/02. Am Ende werden in fast 2.000 Vorstellungen eine halbe Millionen Besucher fürstlich gespeist und sich köstlich amüsiert haben.

Die Marke Eckart Witzigmann Palazzo wird es mit Ablauf dieser Saison nie wieder geben.

Aus diesem Grund hat sich der Veranstalter, die Deutsche Arena GmbH & Co. KG, entschieden, das Ende dieses Erfolgsprojektes mit einer großen Abschiedsaktion zu feiern. Ab dem 1. Februar gibt es in den vier Spielstädten München (letzte Vorstellung am 25. Februar), Frankfurt (letzte Vorstellung am 18. Februar), Hamburg (letzte Vorstellung am 25. Februar) und Düsseldorf (letzte Vorstellung am 19. Februar) auf alle noch verbleibenden Resttickets einen Rabatt von 50%! Aufgrund dieses großen Preisnachlasses ist mit einem enormen Ansturm auf die letzten freien Plätze in den vier Palazzi zu rechnen. „Als Dankeschön für die erfolgreichen Jahre öffnen wir die Türen der nostalgischen Spiegelzelte allen Menschen. Auch denen, die sich zuvor einen Besuch im Eckart Witzigmann Palazzo nicht leisten konnten oder wollten. Schließlich wollen wir uns von unseren vier Spielstädten mit vollen Häusern verabschieden“, so Matthias Hoffmann, der Erfinder und Macher des Eckart Witzigmann Palazzo.

Die ermäßigten Tickets von 47,50 bis 67,50 Euro und weitere Informationen sind erhältlich unter der Palazzo-Hotline 01805 – 72 52 00 sowie im Internet unter www.witzigmann-palazzo.de .

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6 Antworten auf „Der Eckart Witzigmann Palazzo schließt für immer“

  1. Auch da scheint es – fast möchte man sagen, ähnlich wie bei Hans-Peter Wodarz und Walter Feucht – Knatsch gegeben zu haben. Die Bildzeitung berichtet heute von einem Riesenzoff. Hintergrund der Trennung: Witzigmann habe zuletzt pro Palazzo-Abend 1.000 € bekommen. Hochgerechnet mache dies runde 450.000 €. Und jetzt das Entscheidende: obwohl er allzu häufig nicht da gewesen sei. Einer von diversen Gründen.

    Das Ziel von Hoffmann jetzt: „Der ganze Plüsch fliegt raus, wir werden jünger, frischer, moderner.“ Und das Boulevardblatt geht noch ein Stückchen weiter. Es spielt mit dem Gedanken, Jamie Oliver könne Nachfolger werden.
    Quelle: Cafe Future Net

  2. Auch da scheint es – fast möchte man sagen, ähnlich wie bei Hans-Peter Wodarz und Walter Feucht – Knatsch gegeben zu haben. Die Bildzeitung berichtet heute von einem Riesenzoff. Hintergrund der Trennung: Witzigmann habe zuletzt pro Palazzo-Abend 1.000 € bekommen. Hochgerechnet mache dies runde 450.000 €. Und jetzt das Entscheidende: obwohl er allzu häufig nicht da gewesen sei. Einer von diversen Gründen.

    Das Ziel von Hoffmann jetzt: „Der ganze Plüsch fliegt raus, wir werden jünger, frischer, moderner.“ Und das Boulevardblatt geht noch ein Stückchen weiter. Es spielt mit dem Gedanken, Jamie Oliver könne Nachfolger werden.
    Quelle: Cafe Future Net

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